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Modelltransformation: SL2FUN analysiert komplexeste Konglomerate aus Simulink-Modellen und Bibliotheken bis hin zu größten Datenbeständen von Automobil-OEMs und transformiert diese in Funktionsmodelle. Während der Transformation werden die Modelle automatisch bereinigt, um die Migration zu PDM/PLM-Systemen zu ermöglichen. Als Format wird XML eingesetzt, die gewonnenen Informationen können so auf einfache Weise weiterverarbeitet werden.

SL2FUN  

  • ermöglicht die automatische Migration von Simulink-Modellen und Bibliotheken jeder Größe und Komplexität zu PDM/PLM-Systemen.
  • transformiert Simulink-Modelle und Bibliotheken in XML-basierte Funktionsmodelle.
  • erzeugt ein hierarchisches, funktionales Referenzmodell des analysierten Produkts.
  • erzeugt eine Referenzbibliothek aus Einzelbibliotheken und Modellen. Dabei werden sowohl Typen erstellt als auch die Instanzen im funktionalen Referenzmodell. Dadurch entsteht eine direkte Verbindung zwischen den Bibliothekselementen und deren Einsatz in allen Produktderivaten.
  • liefert den Verwendungsnachweis für PDM/PLM-Systeme.
  • akzeptiert als Input sowohl einzelne Simulink-Modelle als auch größte Datenbestände, die aus vielen Einzelmodellen und mehrfach ineinander verschachtelten Bibliotheken bestehen können.
  • generiert wiederverwendbare Bausteine aus den Original-Modellen. Diese werden über GUIDs eindeutig gekennzeichnet (Simulink-Modelle werde nur über ihre Namen identifiziert!)
  • löst ineinander verschachtelte Bibliotheken auf (keine Begrenzung bei der Verschachtelungstiefe)
  • erzeugt lesbaren, weiterverwendbaren XML-Code. Die XML-Beschreibung enthält alle wichtigen, im Originalmodell enthaltenen Daten. Simulink-mdl.-Files enthalten große Bereiche nicht-verwendeter Optionen, die bei der Transformation in XML eliminiert werden.
  • erzeugt für jeden angelegten SW-Typ den zuhörigen Simulink-mdl.-File. Die so erzeugte Implementierung der Funktionstypen kann durch PDM-PLM-Systeme verwaltet und wieder in Simulink editiert werden. Auf diese Weise werden die bisher in einer Single-User-Umgebung entwickelten Systeme automatisch in eine Multi-User-Umgebung überführt.
  • erkennt automatisch die verwendete Simulink-Version über Templates
  • ermöglicht die Migration von Modellen aus einer Simulink-Version in eine andere
  • ermöglicht die Überführung der Modelle in andere Modellierungssprachen durch nachgeschaltete Transformation
  • erzeugt alle notwendigen Informationen, um ein gesamtes Produkt (z.B. Fahrzeug) als Simulationsmodell in Simulink wieder generieren zu können (z.B. mittels ESCAPE, CAPE/C oder CAPEmaster).

Neuerungen in Release 3:

    • Automatische Reduzierung der Modellgröße um bis zu 30%
    • Die Verwendung von Multiplexern und Demultiplexern (Signalbusse) wird analysiert. SL2FUN analysiert die Signalpfade und erkennt, ob MUX/DEMUX-Verbindungen logisch zwingend sind oder aufgelöst werden können. 
    • MUX/DEMUX-Blöcke, die für die Funktionalität nicht benötigt werden und nur zur besseren grafischen Handhabbarkeit benutzt wurden, können automatisch eliminiert werden. SL2FUN erzeugt in diesem Fall neue Signalverbindungen direkt von Quelle zu Senken.

 

SL2ESC

Format-Konverter für die Unterstützung der Engineering-Plattform ESCAPE

  • konvertiert SL2FUN-Output in ESCAPE format
  • erzeugt importierbare Projekte für Gesamtmodell, FSB und FTB
  • ermöglicht den Import von mdl.-Simulink-Files für jeden SW-Typ

 

SL2TEC

Konnektor für Teamcenter (bitte Anfragen)

SL2CAT

Konnektor für CATIA  (bitte Anfragen)

SL2DS2

Konnektor für DS2  (bitte Anfragen)

SL2WIN

Konnektor für Windchill  (bitte Anfragen)

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Die Komplexität von Simulationsmodellen hat mittlerweile bei vielen Applikationen insbesondere in der Entwicklung von Automobilelektronik im Bereich Fahrwerk und Motorsteuerung einen Grad erreicht, der nicht nur extrem hohen Aufwand bei Entwicklung und Pflege der Modelle verursacht, sondern die Wiederverwendung von existierenden Modellen fast unmöglich macht.

3E-CAD liefert mit SL2FUN die Lösung für alle Anwender von MATLAB-Simulink. Mit Hilfe von SL2FUN können auch die umfangreichsten Bestände von Modellen und Bibliotheken analysiert, bereinigt, in Referenzmodelle und -Bibliotheken überführt bzw. in PDM-PLM-Systeme migriert werden.

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